KINO-ZEIT.de „Die Natur und ihre Kreisläufe, die Naturgewalten, das Entstehen und Vergehen, die Beseeltheit der Elemente, der Tod und die Liebe − in Still the Water geht es um die ganz großen universellen Themen.“ „Auf dieser Ebene könnte man Kawases Film in gewisser Weise mit Terrence Malicks TREE OF LIFE vergleichen, wenngleich die Japanerin das überschäumende animistische Pathos des Amerikaners vermeidet und stattdessen sehr konzentriert und mit ihrem ganz eigenen ruhigen Rhythmus ihre Weltsicht auf die Leinwand malt. Das Ergebnis ist ein ruhiger und unbestreitbar philosophischer Film, der im Gewand einer Coming-of-Age-Geschichte eine Sicht auf das Leben präsentiert, deren Gelassenheit und Akzeptanz der Wechselfälle und Schicksalsschläge des Daseins und Sterbens beeindruckt und zum Nachdenken anregt.“ PERLENTAUCHER.de „"Still the Water" ist ein Film, der stets bereit ist, sich von kleinen Natur- oder auch von in Gesichtern eingeschriebenen Gefühlsschönheiten ablenken zu lassen, der aufmerksam den Geschichten der Alten zuhört und geduldig die Ängste der Jungen erträgt. Die Kamera sucht dazu nach Bildern, die nicht auf wertende oder wenigstens kontrollierende Distanz gehen, die sich, in Mikrobewegungen, oder auch − in Bezug auf den erzählerischen Gehalt − unverhältnismäßigen Großaufnahmen, von ihren Objekten affizieren lassen. Der Blick auf die Figuren kennt auch in intimen Momenten keine Scheu….“
Pressestimmen
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  Rezensionen
KINO-ZEIT.de „Die Natur und ihre Kreisläufe, die Naturgewalten, das Entstehen und Vergehen, die Beseeltheit der Elemente, der Tod und die Liebe − in Still the Water geht es um die ganz großen universellen Themen.“ „Auf dieser Ebene könnte man Kawases Film in gewisser Weise mit Terrence Malicks TREE OF LIFE vergleichen, wenngleich die Japanerin das überschäumende animistische Pathos des Amerikaners vermeidet und stattdessen sehr konzentriert und mit ihrem ganz eigenen ruhigen Rhythmus ihre Weltsicht auf die Leinwand malt. Das Ergebnis ist ein ruhiger und unbestreitbar philosophischer Film, der im Gewand einer Coming-of-Age-Geschichte eine Sicht auf das Leben präsentiert, deren Gelassenheit und Akzeptanz der Wechselfälle und Schicksalsschläge des Daseins und Sterbens beeindruckt und zum Nachdenken anregt.“ PERLENTAUCHER.de „"Still the Water" ist ein Film, der stets bereit ist, sich von kleinen Natur- oder auch von in Gesichtern eingeschriebenen Gefühlsschönheiten ablenken zu lassen, der aufmerksam den Geschichten der Alten zuhört und geduldig die Ängste der Jungen erträgt. Die Kamera sucht dazu nach Bildern, die nicht auf wertende oder wenigstens kontrollierende Distanz gehen, die sich, in Mikrobewegungen, oder auch − in Bezug auf den erzählerischen Gehalt − unverhältnismäßigen Großaufnahmen, von ihren Objekten affizieren lassen. Der Blick auf die Figuren kennt auch in intimen Momenten keine Scheu….“
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