STADTMAGAZINE
Chilli
„Ein stilles, fast meditatives Werk mit eindringlichen Darstellern, die man
bald wiedersehen möchte.“
APPLAUS
„Gerade beim vermeintlich traurigsten Thema, dem Abschiednehmen von
einem geliebten Menschen, zeigt der Film seine größte Stärke und berührt
mit seinem wundervoll würdevollen und tröstlichen Umgang mit dem
Tod.“
PLAYER
„Naomi Kawase arbeitet stringent mit Allegorien und dem Setzkasten der
Cinematographie. Sie vernachlässigt ihre Figuren in keiner Minute, über-
frachtet ihre Optik nicht und nicht die Sprache. Ihr Griff in die Volkskunst
ist nicht pittoresk, sondern poetisch, philosophisch – japanisch. Und wenn
es am Ende ein neues Liebespaar gibt, das sich nackt im Wald begehrt und
im Ozean schwimmt, geht auch das ein in die lange Reihe mit den
mutigsten, kitschigsten, bezauberndsten, peinlichsten, anrührendsten,
den Leinwandmomenten schlechthin.“
SAX
„ … dann wieder betören Bilder von flirrender Schönheit oder von
monumentaler Wucht.“
Pressestimmen