BERLINER ZEITUNG Kyoko und Kaito sind eines dieser mystischen jungen Liebespaare, die zugleich wissend und doch nahezu unbeschrieben sind. Wenn sie zu zweit auf dem Fahrrad fahren (..), könnte das eine Szene aus einem Truffaut- Film sein…“ Naomi Kawase ist ihren jugendlichen Figuren eine loyale Verbündete. Sie nimmt sie ernst in ihrem Zorn und ihrer Auflehnung, auch gegenüber dem Tod.“ „Kyoko muss Kaito nicht retten − sie haben sich gegenseitig viel zu schenken, wie sie selbst wunderbare Gabe an das Kino sind.“ Hamburger Morgenpost „Mit großem Feingefühl erkundet die japanische Regisseurin hier die Empfindungen ihrer an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehenden Figuren. Und findet dafür wunderbar poetische Bilder.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung „…schöne Bilder…“ KÖLNER STADTANZEIGER „Der Filmemacherin gelingt es, ein seltenes Kinoerlebnis zu kreieren, in dem sich jedes Bild und jeder Ton organisch mit einer Erzählung verbinden, die bewegt und tiefen Eindruck hinterlässt … Ein weiser, philosophisch wie ästhetisch außergewöhnlicher Film über das Leben, das Sterben und die Liebe.“ Stuttgarter Zeitung „fesselnd“ „poetischer Erzählton.“
Pressestimmen
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  Rezensionen
BERLINER ZEITUNG Kyoko und Kaito sind eines dieser mystischen jungen Liebespaare, die zugleich wissend und doch nahezu unbeschrieben sind. Wenn sie zu zweit auf dem Fahrrad fahren (..), könnte das eine Szene aus einem Truffaut- Film sein…“ Naomi Kawase ist ihren jugendlichen Figuren eine loyale Verbündete. Sie nimmt sie ernst in ihrem Zorn und ihrer Auflehnung, auch gegenüber dem Tod.“ „Kyoko muss Kaito nicht retten − sie haben sich gegenseitig viel zu schenken, wie sie selbst wunderbare Gabe an das Kino sind.“ Hamburger Morgenpost „Mit großem Feingefühl erkundet die japanische Regisseurin hier die Empfindungen ihrer an der Schwelle zum Erwachsenwerden stehenden Figuren. Und findet dafür wunderbar poetische Bilder.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung „…schöne Bilder…“ KÖLNER STADTANZEIGER „Der Filmemacherin gelingt es, ein seltenes Kinoerlebnis zu kreieren, in dem sich jedes Bild und jeder Ton organisch mit einer Erzählung verbinden, die bewegt und tiefen Eindruck hinterlässt … Ein weiser, philosophisch wie ästhetisch außergewöhnlicher Film über das Leben, das Sterben und die Liebe.“ Stuttgarter Zeitung „fesselnd“ „poetischer Erzählton.“
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