SZ „Auf ihren [Kawase] Erzählfluss muss man sich schon einlassen wollen: Ihre Filme wirken manchmal fast meditativ, sie schwelgt in Landschafts- aufnahmen, aber ihre Bilder suchen die Nähe zum Dokumentarischen, ihre Figuren bleiben lakonisch. Alles ist Natur, das Leben, die Liebe und der Tod.“ TAGESSPIEGEL „Lyrisch. Jun Yoshinaga und Nijiro Murakami spielen Kyoko und Kaito so sensibel wie überzeugend. Die in stille Bilder von flirrendem Sonnenlicht, verschlungenen Luftwurzeln und Blättergeraschel gekleidete Metapher des Entschwindens aus der realen und Eintretens in die spirituelle Welt gehört zum Unerklärlichen, das in Naomi Kawases wortkargem Film wundersam greifbar Gestalt annimmt. Wobei die Regisseurin darüber die eine Wahrnehmungsebene näher liegenden, körperlich greifbaren Konflikte nicht vergisst.“ SUPPLEMENTS TAGESSPIEGEL TICKET „Der Blick des Films verschmilzt dabei in klaren Einstellungen und luzidem Licht makrokosmisch mit intimen Dimensionen. Betörend.“ SZ EXTRA „Ein schöner, meditativer Bilderrausch“
Pressestimmen
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  Rezensionen
SZ „Auf ihren [Kawase] Erzählfluss muss man sich schon einlassen wollen: Ihre Filme wirken manchmal fast meditativ, sie schwelgt in Landschafts- aufnahmen, aber ihre Bilder suchen die Nähe zum Dokumentarischen, ihre Figuren bleiben lakonisch. Alles ist Natur, das Leben, die Liebe und der Tod.“ TAGESSPIEGEL „Lyrisch. Jun Yoshinaga und Nijiro Murakami spielen Kyoko und Kaito so sensibel wie überzeugend. Die in stille Bilder von flirrendem Sonnenlicht, verschlungenen Luftwurzeln und Blättergeraschel gekleidete Metapher des Entschwindens aus der realen und Eintretens in die spirituelle Welt gehört zum Unerklärlichen, das in Naomi Kawases wortkargem Film wundersam greifbar Gestalt annimmt. Wobei die Regisseurin darüber die eine Wahrnehmungsebene näher liegenden, körperlich greifbaren Konflikte nicht vergisst.“ SUPPLEMENTS TAGESSPIEGEL TICKET „Der Blick des Films verschmilzt dabei in klaren Einstellungen und luzidem Licht makrokosmisch mit intimen Dimensionen. Betörend.“ SZ EXTRA „Ein schöner, meditativer Bilderrausch“
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