FILMSTARTS.de „Mit ihrem Kinodebüt „The God Suzaku“ gewann Naomi Kawase im Jahr 1997 direkt die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes, trotzdem bezeichnet sie „Still the Water“ nun selbst als ihr persönliches Meister- werk. Und tatsächlich zeugen die starke Bildsprache und die elegant geführte Handkamera, die pointiert eingesetzte Musik und die subtile Tongestaltung vom großen Stilwillen einer Filmemacherin, die ihr Hand- werk in den vergangenen 20 Jahren immer weiter präzisiert hat. Insbe- sondere die intimen Familienszenen überzeugen mit einer entwaffnend- natürlichen Emotionalität. FILMTABS.DE „… verbreitet immer wieder herrliches Sommergefühl, angereichert mit schönen Einblicken in das Leben an der japanischen Küste. Dies ist ein Muss von Film, schon allein wegen der wunderbaren Wasser-Aufnahmen. Hier sprechen Pflanzen, Landschaften und Panoramen ebenso zur Kamera wie die Figuren. Das weltweit gefeierte Meisterwerk ist vielfältig faszinierend wie kaum andere Filme. Dabei gleichzeitig dicht und ruhig.“ KUNST+FILM.de Regisseurin Naomi Kawase verwandelt ihre schlichte Geschichte über zwei Jugendliche auf einer japanischen Tropen-Insel in eine metaphysische Parabel mit malerisch schönen Unterwasser-Aufnahmen. SÜDDEUTSCHE.de „Naomi Kawases hat mit "Still the Water" einen poetischen, sinnlichen Film voller wunderbarer Bilder geschaffen, ohne die Schattenseiten des naturverbundenen Lebens auszublenden“
Pressestimmen
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FILMSTARTS.de „Mit ihrem Kinodebüt „The God Suzaku“ gewann Naomi Kawase im Jahr 1997 direkt die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes, trotzdem bezeichnet sie „Still the Water“ nun selbst als ihr persönliches Meister- werk. Und tatsächlich zeugen die starke Bildsprache und die elegant geführte Handkamera, die pointiert eingesetzte Musik und die subtile Tongestaltung vom großen Stilwillen einer Filmemacherin, die ihr Hand- werk in den vergangenen 20 Jahren immer weiter präzisiert hat. Insbe- sondere die intimen Familienszenen überzeugen mit einer entwaffnend- natürlichen Emotionalität. FILMTABS.DE „… verbreitet immer wieder herrliches Sommergefühl, angereichert mit schönen Einblicken in das Leben an der japanischen Küste. Dies ist ein Muss von Film, schon allein wegen der wunderbaren Wasser-Aufnahmen. Hier sprechen Pflanzen, Landschaften und Panoramen ebenso zur Kamera wie die Figuren. Das weltweit gefeierte Meisterwerk ist vielfältig faszinierend wie kaum andere Filme. Dabei gleichzeitig dicht und ruhig.“ KUNST+FILM.de Regisseurin Naomi Kawase verwandelt ihre schlichte Geschichte über zwei Jugendliche auf einer japanischen Tropen-Insel in eine metaphysische Parabel mit malerisch schönen Unterwasser-Aufnahmen. SÜDDEUTSCHE.de „Naomi Kawases hat mit "Still the Water" einen poetischen, sinnlichen Film voller wunderbarer Bilder geschaffen, ohne die Schattenseiten des naturverbundenen Lebens auszublenden“
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