TIP „STILL THE WATER ist ein betörend konsequenter Film, der in intensiven Bildern von der Kraft des Loslassens erzählt ... Der japanischen Regisseurin Naomi Kawase gelingt das Paradox, eine starke Aussage zu transportieren und zugleich jeden abstrakten Schluss zu vermeiden.“ ZITTY „Die japanische Regisseurin Naomi Kawase transportiert in ihrem Film eine starke Aussage und vermeidet zugleich jeden abstrakten Schluss. Dieser würde den Erzählgestus beschädigen, der stets ganz unrhetorisch im Hier und Jetzt der Situation verankert ist. Trotz der auch tröstlichen Geschichte über Krankheit und Tod, über Trauer und Heilung versucht der Film nicht, therapeutische Ratschläge zu geben. Denn seine Moral ist eine ästhetische im wörtlichen Sinne: Schau hin, lass dich berühren, tauche ein. Es sind die physischen, spürbaren Dinge des Lebens, die Trost und Rettung bringen für den, der sich darauf einlässt. Das ländliche Japan wird so zum beseelten Sehnsuchtsort, irgendwo zwischen Hokusais Ideallandschaften und Murakamis popkulturellen Miniaturen.“ FILM- und TV ZEITSCHRIFTEN CINEMA „erzählt in kraftvollen und zugleich intimen Bildern vom Abschied nehmen und vom Erwachen der Sexualität“
Pressestimmen
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  Rezensionen
TIP „STILL THE WATER ist ein betörend konsequenter Film, der in intensiven Bildern von der Kraft des Loslassens erzählt ... Der japanischen Regisseurin Naomi Kawase gelingt das Paradox, eine starke Aussage zu transportieren und zugleich jeden abstrakten Schluss zu vermeiden.“ ZITTY „Die japanische Regisseurin Naomi Kawase transportiert in ihrem Film eine starke Aussage und vermeidet zugleich jeden abstrakten Schluss. Dieser würde den Erzählgestus beschädigen, der stets ganz unrhetorisch im Hier und Jetzt der Situation verankert ist. Trotz der auch tröstlichen Geschichte über Krankheit und Tod, über Trauer und Heilung versucht der Film nicht, therapeutische Ratschläge zu geben. Denn seine Moral ist eine ästhetische im wörtlichen Sinne: Schau hin, lass dich berühren, tauche ein. Es sind die physischen, spürbaren Dinge des Lebens, die Trost und Rettung bringen für den, der sich darauf einlässt. Das ländliche Japan wird so zum beseelten Sehnsuchtsort, irgendwo zwischen Hokusais Ideallandschaften und Murakamis popkulturellen Miniaturen.“ FILM- und TV ZEITSCHRIFTEN CINEMA „erzählt in kraftvollen und zugleich intimen Bildern vom Abschied nehmen und vom Erwachen der Sexualität“
Menü
Pressestimmen
1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  Rezensionen